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Cocowhite Beach Resort - Bohol - Philippinen
Philippinen
- Bohol - Basdio 10.02. -18.02.2011
Cocowhite Beach Resort
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So gegen 18 Uhr legte die Fähre in Tagbilaran auf Bohol an. Wir
wurden herzlich von Pinki empfangen und nach einer zweistündigen
Fahrt mit nem Minivan landeten wir zwischen Guindulman und Anda im Cocowhite
Beach Resort.
Petra und Martin haben uns empfangen und uns alles Wichtige zum Resort
und zum Tauchen erzählt.
Beim betreten unseres Bungalows, der in der allerletzten Reihe stand,
haben wir dann aber erstmal blöd geschaut. Der Bungalow ist sehr
geräumig und durch die spärliche Möblierung wurde viel
Platz zum rumlaufen geschaffen ;-)) Weiße Bodenfließen,
weiß verschalte Wände und Decke ließen die Gemütlichkeit
eines OPs aufkommen. Das seperate Bad hat keine Tür, womit wir
als Pärchen aber gut leben konnten.
Die hohen Temperaturen im Bungalow und der muffige Geruch ließen
uns sehr schnell zu dem Entschluß kommen, die Klimaanlage noch
nachzubuchen.
Nachdem wir unser Zeug ausgepackt hatten, ging es dann erstmal was Essen.
Da es im Cocowhite Beach Mittags und Abends Menü gab, wurden wir
gefragt ob es etwas gibt, was wir nicht essen. Fand ich super, auch
wenn ich selbst ja ein Allesfresser bin. Nachmittags, nach dem 2ten
Tauchgang, stand immer Kaffee und Gebäckteilchen für uns bereit.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und es schmeckte sehr
lecker.
Der Teil der Anlage, der an der Klippe zum Meer hin liegt, ist wirklich
schön. Der hintere Teil (Gardenview) ist nicht so toll angelegt.
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Anlage |
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Anlage |
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letzte
Reihe Bungalows |
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Pool |
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schöne
Blumen |
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schöne
Blätter |
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Restaurant |
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Restaurant |
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Bllick
vom Restaurant runter |
An
der Rezeption / Bar gab es einen Kicker, Tischtennis und nen Billiardtisch,
tja, war nur leider alles defekt. Billiard konnte man zwar spielen, aber
die Kugeln rollten wohin sie wollten.
Das philippinische Personal im Cocowhite Beach Resort war super! Die Jungs
und Mädels haben es wirklich rausgerissen, allen gebührt ein dickes
Lob und ganz viel Dank. |
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Die
Sonnenuntergänge waren wirklich toll. |
Blick
vom Restaurant |
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Blick
vom Restaurant |
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Die Tauchbasis Dive Cocowhite wurde von Petra und Martin geführt. Ich
habe bei ihnen eine herzliche, familiäre Atmoshpäre vermisst,
empfand es eher als "sie machen ihren Job". Allerdings gebe ich
auch gerne zu, dass ich diesbezüglich sehr verwöhnt bin, denn
von den meisten kleineren Basen kenne ich es eben herzlicher.
Wir waren ja schon vorgewarnt, zum Strand runter kommt man über eine
lange Treppe mit 121 Stufen. Ich hab sie gleich beim ersten Abstieg gezählt
:-)) Die Guides bringen das zusammengebaute Tauchgerät gegen einen
kleinen Obolus runter und auch wieder hoch. Bedeutet also, man muß
nur seine ABC Ausrüstung und die Kamera selber tragen und das ist auch
nach dem Tauchen, die vielen Stufen wieder hoch, echt nicht tragisch.
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Tauchkarte |
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Staff |
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Anrödeln |
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121
Stufen |
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Tauchboot |
Nach einer guten Woche war es dann auch schon wieder rum und wir mußten
den Heimweg antreten. Da die Fähre von Tagbilaran nach Cebu City
schon um 7 Uhr früh ging, mußten wir um 5 Uhr Morgens abfahrbereit
sein. Mann war ich müde.
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Christoph |
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Bohol
am frühen Morgen |
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Bohol
am frühen Morgen |
Pinki begleitete uns und wartete auch noch am Flughafen mit uns bis wir
dann endlich einchecken konnten. Um 13:35 Uhr Ortszeit stiegen wir in die
Silkair Maschine in Richtung Singapore.
Am Changi Airport hatten wir dann fast 7 Stunden Aufenthalt. Auch wenn der
Flughafen echt toll ist, es viele Shops, Bars, Restaurants und und und gibt,
so müde wie wir waren wurde die Zeit echt lang.
Dann, endlich um 23:55 Uhr ging es mit Singapore Airlines weiter nach Frankfurt,
wo wir um 6:10 Uhr nach langen 31 Stunden Reiseweg wieder zurück waren.
Fazit:
Man merkt, dass der Besitzer der Anlage nicht vor Ort ist. Deutsche Ansprüche
sind höher als asiatische, mit ein paar Kleinigkeiten könnte man
hier aber viel erreichen.
Das Tauchgebiet hat mir gut gefallen, sich an den Wänden vorbeitreiben
zu lassen war sehr schön und entspannend.
Ich würde nicht nochmal ins Cocowhite Beach Resort fahren, sondern
lieber ein anderes Resort ausprobieren. |
Hier geht es mit Unterwasserbildern der Umgebung Guindulman weiter.
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