Nord
Sulawesi - Lembeh 29.07. - 02.08.2008
Two Fish Divers
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Von Sahaung aus sind Christoph und ich für 4 Nächte zu Two Fish
Divers
auf die Insel Lembeh im Osten von Nord Sulawesi gefahren. Bei Regen in
dem kleinen Resort angekommen, waren wir erst mal ziemlich enttäuscht.
Durch den scharzen Vulkansand und das trübe Wetter sah das Resort
nicht sehr einladend aus.
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Das Resort
Das Resort ist mit 2 Bungalows, 3 Zimmern und einigen ganz einfachen Räumen
im 1sten Stock über den Staffräumlichkeiten bzw. dem Kompressorraum
ziemlich klein. Optisch macht es nicht viel her, es fehlt die Liebe zum
Detail und etwas ordentlicher könnte die Anlage, meiner Meinung nach,
auch sein.
Strom gab es durchgängig (wenn der Generator nicht kurz ausgefallen
war).
Mittag- und Abendessen waren nichts Besonderes aber OK für die 4 Tage.
Sehr lecker waren aber die kleinen "Nachmittagsaufmerksamkeiten"
wie frittierte Bananen und sowas wie Hefeteig in Fett gebacken.
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Anlage |
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Restaurant |
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Restaurant |
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"Tauchbasis" |
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Blick
Richtung Bitun |
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Blick
Richtung Norden |
Unterkünfte
Es gibt drei Kategorien, Superior (die einzeln stehenden Bungalows), Standard
(ein Bungalow mit mehreren Räumen) und Backpacker (1ster Stock über
den Staffräumlichkeiten) mit externem Bad.
Wir hatten Gott sei Dank Superior! Einen schönen, geräumigen
Bungalow mit Dusche und einem ordentlichen Klo.
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Standard |
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Superior
Bungalow |
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Terrasse |
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der
Linke war unserer |
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innen |
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Bad |
Tauchen
Man mußte sich auch hier um nichts kümmern! Das Equipment wird
auf´s Boot gebracht, zusammen gebaut, auseinander gelegt, gewaschen
und zum Trocknen aufgehängt. Allerdings brauchten wir hier unsere
INT-Adapter.
Das Tauchboot war etwas einfacher als bei den Blue Bay Divern und ohne
Klo.
Auch hier fuhren wir um 8 Uhr zum Tauchen raus, blieben dann aber im Normalfall
für den zweiten Tauchgang draußen. Für einen dritten Tauchgang
konnten wir uns entscheiden zwischen 15 Uhr oder Nachttauchen um 18 Uhr.
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Unser Guide und Ansprechpartner im Resort
war Opo ein sehr netter
und erfahrener Diveleader.
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Tauchboot |
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Opo |
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Selbstverständlich gab es auch in diesem Resort einige Hunde und
Katzen. Die beiden kleinen waren soooo süß! Ich kann nur hoffen,
dass sie nicht irgendwann im Kochtopf landen (andere Länder - andere
Sitten).
Und dann ist dort auch noch eine Gottesanbeterin zu Hause, die mir irgendwann
auf den Kopf gesprungen ist. Ich bin total erschrocken (das hat mich an
die Story mit dem Frosch auf meinem nackten Knie in Thailand erinnert). |
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hab
den Namen vergessen |
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sein
Name ist Butti (weiß) |
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Gottesanbeterin |
Und
zu guter Letzt noch meine kleinen Freunde die Geckos, die Abends immer eifrig
dabei waren sich auf unserer Terrasse die Bäuche vollzuschlagen. |
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Fazit
Unseren Guide Opo fand ich sehr nett, er hat uns auch einige tolle Sachen
gezeigt. Ich hatte mir aber in Lembeh mehr Kritterkram erwartet. Für
die 4 Tage war das Resort OK, ich würde es aber nicht nochmal buchen.
Wir
hatten etwas Pech mit dem Wetter, an drei Tagen hat es teilweise stark
geregnet. Das hat meinen Eindruck sicherlich getrübt, aber nichts
desto trotz würde ich nicht nochmal für mehrere Tage in die
Lembeh Street fahren. Einen eintägigen Ausflug ist sie aber sicherlich
nochmal wert. |
Hier
geht es mit Tauchplätzen
und Unterwasserbildern weiter!
Weitere Infos und Bilder findest Du bei Christoph.
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